Reflexion
Nun schreibe ich, wie ich die ganze Portfolio-Arbeit empfunden habe und was für mich die positiven und negativen Erfahrungen waren.
Unter den drei Büchern, die uns zur Auswahl frei standen, habe ich für mich die beste Wahl getroffen. Weil das Buch "tschick" mir eine Menge Freude bereitet hat, fiel mir die ganze Portfolio-Arbeit auch viel leichter. Dieses Buch hat mich neugierig auf weitere Bücher gemacht. Durch die Aufträge musste ich mich mit gewissen Stellen im Buch intensiver befassen. Im Internet fand ich auch einige spannende Dinge dazu. Mir wurde bewusst, wie wichtig es ist, konzentriert und genau zu lesen. Denn oft steckt mehr in einem Text als man zu Beginn vermutet. Für die Aufträge musste ich mich nicht nur online informieren sondern, wie man sieht, auch alle Aufträge auf meinen ersten Blog veröffentlichen. Als ich gehört habe, dass wir alles auf einen Blog stellen müssen, war ich ein wenig überrascht und verunsichert. Das war für mich etwas ganz Neues. Ich wusste anfangs nichts über die Funktionen und die Bedienung eines Blogs, was jetzt aber mittlerweile sehr gut funktioniert. Mir gefällt, dass man alle Dokumente hier abspeichern kann und keine Ordner durchsuchen muss.
Einen negativen Punkt habe ich jedoch: der Aufwand. Die Aufträge kosteten viel Zeit, wenn jeder Text gut sein soll und ohne Schreibfehler. Für die Aufgaben wurde auch Kreativität erwartet, wie zum Beispiel ein Bild zu zeichnen oder eine Mindmap zu erstellen. Ich empfand es schwierig, auf gute Ideen zu kommen. Die Ideensuche kostete mich wieder viel Zeit und da ich in der Lehre bin, habe ich davon wenig nach der Arbeit. Unsere Klasse hat jedoch auch Zeit in der Schule erhalten, was den meisten von uns hilfreich war.
Im Grossen und Ganzen fand ich die Portfolio-Arbeit eine etwas zeitaufwendige, jedoch spannende Aufgabe. Diesen Blog werde ich in einigen Jahren immer noch anschauen können und meine Einträge mit meiner Familie teilen.
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