Freitag, 18. Dezember 2015
Rezension
In meinem letzten Eintrag schreibe ich eine Rezension, da die diese für mich immer zum Schluss gehört. Es ist für euch bestimmt auch eine nützliche Zusammenfassung, die meinen Blog zum Schluss abrundet.
Wolfgang Herrndorfs Jugendroman "tschick" handelt von zwei Jungen, Maik und Tschick, die beide 14 Jahre alt sind. Maik lebt in Berlin im Stadtviertel Marzahn in einer Villa, jedoch mit einer alkoholkranken Mutter und einem Vater, der sich mit seiner Assistentin vergnügt. Maik ist in der Schule ein Aussenseiter und wird von seinem Schwarm, Tatjana Cosic, nicht beachtet. Deshalb wird er von ihr auch nicht auf ihre Geburtstagsparty eingeladen, was ihn ziemlich enttäuscht. Eines Tages taucht Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow aus Russland, in seiner Klasse auf. Er wird in der Klasse als der "Assi" abgestempelt, weil er durch seinen hohen Alkoholkonsum und seinen alten Kleidern auffällt. In den Sommerferien ist Maik alleine zu Hause, denn seine Mutter ist in der Entzugsklinik die sie"Beautyfarm" nennt. Der Vater ist auf "Geschäftsreise" mit seiner Assistentin. Unerwartet taucht Tschick bei Maik auf. Die beiden spielen Computerspiele, sprechen über Tatjana und das Bild, das Maik für sie gemalt hat. Mit der Zeit fangen die beiden an eine Freundschaft zu entwickeln. Tschick schlägt Maik vor eine Reise zu seinen Verwandten in die Walachei zu machen. In einem geklauten Lada. Maik ist Anfangs nicht begeistert, jedoch sagt er schlussendlich zu und die beiden fahren los. Auf Ihrer Reise erleben die beiden Jungen einige unvergessliche Abenteuer.
Wolfgang Herrndorf hat mit seinem Jugendroman aktuelle Themen erwähnt, die auch heute bei Jugendlichen vorkommen. Themen wie Mobbing, Wertlegung auf Äusserlichkeiten und die Unsicherheit in der Liebe. Er zeigt eine positive Entwicklung eines Aussenseiters, der zum beliebten "Badboy" wird. Die Gefühle und Emotionen werden anschaulich beschrieben. Der Schreibstil ist ebenfalls sehr einfach gehalten, sodass er für jeden Jugendlichen verständlich ist. Wolfgang Herrndorf hat die Sprache der Jugendlichen realitätsnahe wiedergegeben, deshalb passen die umstrittenen Ausdrücke für mich in den Roman. Am interessantesten fand ich die positive Wandlung von Maik mitzuverfolgen. Der unvergessliche Sommer dieser beiden Jungen ist für jung und alt zu empfehlen.
Reflexion
Nun schreibe ich, wie ich die ganze Portfolio-Arbeit empfunden habe und was für mich die positiven und negativen Erfahrungen waren.
Unter den drei Büchern, die uns zur Auswahl frei standen, habe ich für mich die beste Wahl getroffen. Weil das Buch "tschick" mir eine Menge Freude bereitet hat, fiel mir die ganze Portfolio-Arbeit auch viel leichter. Dieses Buch hat mich neugierig auf weitere Bücher gemacht. Durch die Aufträge musste ich mich mit gewissen Stellen im Buch intensiver befassen. Im Internet fand ich auch einige spannende Dinge dazu. Mir wurde bewusst, wie wichtig es ist, konzentriert und genau zu lesen. Denn oft steckt mehr in einem Text als man zu Beginn vermutet. Für die Aufträge musste ich mich nicht nur online informieren sondern, wie man sieht, auch alle Aufträge auf meinen ersten Blog veröffentlichen. Als ich gehört habe, dass wir alles auf einen Blog stellen müssen, war ich ein wenig überrascht und verunsichert. Das war für mich etwas ganz Neues. Ich wusste anfangs nichts über die Funktionen und die Bedienung eines Blogs, was jetzt aber mittlerweile sehr gut funktioniert. Mir gefällt, dass man alle Dokumente hier abspeichern kann und keine Ordner durchsuchen muss.
Einen negativen Punkt habe ich jedoch: der Aufwand. Die Aufträge kosteten viel Zeit, wenn jeder Text gut sein soll und ohne Schreibfehler. Für die Aufgaben wurde auch Kreativität erwartet, wie zum Beispiel ein Bild zu zeichnen oder eine Mindmap zu erstellen. Ich empfand es schwierig, auf gute Ideen zu kommen. Die Ideensuche kostete mich wieder viel Zeit und da ich in der Lehre bin, habe ich davon wenig nach der Arbeit. Unsere Klasse hat jedoch auch Zeit in der Schule erhalten, was den meisten von uns hilfreich war.
Im Grossen und Ganzen fand ich die Portfolio-Arbeit eine etwas zeitaufwendige, jedoch spannende Aufgabe. Diesen Blog werde ich in einigen Jahren immer noch anschauen können und meine Einträge mit meiner Familie teilen.
Nun schreibe ich, wie ich die ganze Portfolio-Arbeit empfunden habe und was für mich die positiven und negativen Erfahrungen waren.
Unter den drei Büchern, die uns zur Auswahl frei standen, habe ich für mich die beste Wahl getroffen. Weil das Buch "tschick" mir eine Menge Freude bereitet hat, fiel mir die ganze Portfolio-Arbeit auch viel leichter. Dieses Buch hat mich neugierig auf weitere Bücher gemacht. Durch die Aufträge musste ich mich mit gewissen Stellen im Buch intensiver befassen. Im Internet fand ich auch einige spannende Dinge dazu. Mir wurde bewusst, wie wichtig es ist, konzentriert und genau zu lesen. Denn oft steckt mehr in einem Text als man zu Beginn vermutet. Für die Aufträge musste ich mich nicht nur online informieren sondern, wie man sieht, auch alle Aufträge auf meinen ersten Blog veröffentlichen. Als ich gehört habe, dass wir alles auf einen Blog stellen müssen, war ich ein wenig überrascht und verunsichert. Das war für mich etwas ganz Neues. Ich wusste anfangs nichts über die Funktionen und die Bedienung eines Blogs, was jetzt aber mittlerweile sehr gut funktioniert. Mir gefällt, dass man alle Dokumente hier abspeichern kann und keine Ordner durchsuchen muss.
Einen negativen Punkt habe ich jedoch: der Aufwand. Die Aufträge kosteten viel Zeit, wenn jeder Text gut sein soll und ohne Schreibfehler. Für die Aufgaben wurde auch Kreativität erwartet, wie zum Beispiel ein Bild zu zeichnen oder eine Mindmap zu erstellen. Ich empfand es schwierig, auf gute Ideen zu kommen. Die Ideensuche kostete mich wieder viel Zeit und da ich in der Lehre bin, habe ich davon wenig nach der Arbeit. Unsere Klasse hat jedoch auch Zeit in der Schule erhalten, was den meisten von uns hilfreich war.
Im Grossen und Ganzen fand ich die Portfolio-Arbeit eine etwas zeitaufwendige, jedoch spannende Aufgabe. Diesen Blog werde ich in einigen Jahren immer noch anschauen können und meine Einträge mit meiner Familie teilen.
Montag, 14. Dezember 2015
Maik Klingenberg
In diesem Eintrag erzähle ich euch über Maik Klingenberg, eine der beiden Hauptpersonen im Buch "tschick" und gleichzeitig der Ich-Erzähler des Buches.
Maik ist ein 14 jähriger Junge der in Berlin, im Stadtteil Marzahn wohnt. Er besucht die achte Klasse des Hagecius-Gymnasiums. Am liebsten trägt er seine Jacke aus China, mit einem weissen Drachenmotiv darauf. Maik stammt aus einer wohlhabenden, aber ziemlich chaotischen Familie. Seine Mutter ist Alkoholikerin und daher oft in einer Entzugsklinik, die sie selbst als "Beautyfarm" bezeichnet. Sein Vater ist nur mit sich selbst und seiner Assistentin beschäftigt und deshalb auch keine grosse Hilfe für Maik. Viel Zeit haben seine Eltern also nicht für ihn.
Freunde hat Maik auch keine, was sein grösstes Problem ist. Dazu fällt es ihm schwer, neue Kontakte zu knüpfen. Er ist ein Aussenseiter und bekam bis auf den Spitznamen "Psycho" nie wirklich Aufmerksamkeit von den Mitschülern. Da sein einziger Freund aus dem Kindergarten wegzog und er jetzt ganz alleine ist, bezeichnet er sich selber nur als reich, feige und vor allem langweilig. Denn er befürchtet, dass er wegen seiner unauffälligen Art keine Freunde habe. Ausserdem erzählt er immer davon, dass er in Tatjana Cosic verliebt ist, welche jeden an ihre Geburtstagsparty eingeladen hat, bis auf Maik. Das macht es für ihn nur noch schlimmer, dass er nicht dabei sein darf. Trotzdem zeichnet er ihr ein Bild von Beyoncée, was er wirklich gut kann, wie Tschick ihm später mitteilt. Maik ist dazu sehr sportlich, denn er spielt gerne Fussball und im Hochsprung hat er den Rekord der Schule aufgestellt. Solche Dinge scheinen seine Mitschülern nicht wahrzunehmen, oder sie wollen es nicht. Maiks Selbsteinschätzung ist grösstenteils negativ. Er ist verunsichert und dadurch glaubt er, sein Umfeld ebenfalls zu verunsichern. Bis auf Tschick. Er ist der einzige, der mit ihm Kontakt suchte und ihn aus seinem Versteck locken konnte. Er hat es sogar geschafft, dass er mit ihm auf einen Besuch zu seinem Onkel in die Walachei fährt. Seine Entscheidung stützt er auf die eigene Aussage "wenigstens einmal im Leben nicht langweilig sein zu wollen". Im Verlaufe der Reise wird seine Selbstwahrnehmung besser, was vor allem mit Tschick und Isa zusammenhängt. Tschick schaffte Situationen, wie einen spontanen Besuch bei der Party von Tatjana, in der Maik seine Selbstzweifel überwinden musste.
Durch die Reise gewinnt Maik mehr Selbstbewusstsein und ein positives Selbstbild. Außerdem wird er vom Aussenseiter geradezu zum beliebten "Badboy".
Zusammenfassend zum Schluss eine bunte Illustration Maik's Persönlichkeitswandel:
In diesem Eintrag erzähle ich euch über Maik Klingenberg, eine der beiden Hauptpersonen im Buch "tschick" und gleichzeitig der Ich-Erzähler des Buches.
Maik ist ein 14 jähriger Junge der in Berlin, im Stadtteil Marzahn wohnt. Er besucht die achte Klasse des Hagecius-Gymnasiums. Am liebsten trägt er seine Jacke aus China, mit einem weissen Drachenmotiv darauf. Maik stammt aus einer wohlhabenden, aber ziemlich chaotischen Familie. Seine Mutter ist Alkoholikerin und daher oft in einer Entzugsklinik, die sie selbst als "Beautyfarm" bezeichnet. Sein Vater ist nur mit sich selbst und seiner Assistentin beschäftigt und deshalb auch keine grosse Hilfe für Maik. Viel Zeit haben seine Eltern also nicht für ihn.
Freunde hat Maik auch keine, was sein grösstes Problem ist. Dazu fällt es ihm schwer, neue Kontakte zu knüpfen. Er ist ein Aussenseiter und bekam bis auf den Spitznamen "Psycho" nie wirklich Aufmerksamkeit von den Mitschülern. Da sein einziger Freund aus dem Kindergarten wegzog und er jetzt ganz alleine ist, bezeichnet er sich selber nur als reich, feige und vor allem langweilig. Denn er befürchtet, dass er wegen seiner unauffälligen Art keine Freunde habe. Ausserdem erzählt er immer davon, dass er in Tatjana Cosic verliebt ist, welche jeden an ihre Geburtstagsparty eingeladen hat, bis auf Maik. Das macht es für ihn nur noch schlimmer, dass er nicht dabei sein darf. Trotzdem zeichnet er ihr ein Bild von Beyoncée, was er wirklich gut kann, wie Tschick ihm später mitteilt. Maik ist dazu sehr sportlich, denn er spielt gerne Fussball und im Hochsprung hat er den Rekord der Schule aufgestellt. Solche Dinge scheinen seine Mitschülern nicht wahrzunehmen, oder sie wollen es nicht. Maiks Selbsteinschätzung ist grösstenteils negativ. Er ist verunsichert und dadurch glaubt er, sein Umfeld ebenfalls zu verunsichern. Bis auf Tschick. Er ist der einzige, der mit ihm Kontakt suchte und ihn aus seinem Versteck locken konnte. Er hat es sogar geschafft, dass er mit ihm auf einen Besuch zu seinem Onkel in die Walachei fährt. Seine Entscheidung stützt er auf die eigene Aussage "wenigstens einmal im Leben nicht langweilig sein zu wollen". Im Verlaufe der Reise wird seine Selbstwahrnehmung besser, was vor allem mit Tschick und Isa zusammenhängt. Tschick schaffte Situationen, wie einen spontanen Besuch bei der Party von Tatjana, in der Maik seine Selbstzweifel überwinden musste.
Durch die Reise gewinnt Maik mehr Selbstbewusstsein und ein positives Selbstbild. Außerdem wird er vom Aussenseiter geradezu zum beliebten "Badboy".
Zusammenfassend zum Schluss eine bunte Illustration Maik's Persönlichkeitswandel:
Recherche über Wolfgang Herrndorf
Wolfgang Herrndorf ist ein deutscher Schriftsteller der 1965 in Hamburg geboren und am 26. August 2013, mit 48 Jahren, sich selbst das Leben nahm. Er hat an der Akademie Bildende Künste Nürnberg Malerei studiert und unter anderem für die "Titanic" gezeichnet. Bis zu seinem Tod lebte er in Berlin. In seinem Blog "Arbeit und Kultur" schrieb er über seinen Hirntumor. Ebenfalls arbeitete er als Illustrator und Autor für den Haffmans Verlag, Fanzine Luke & Trooke und wie oben schon erwähnt für die Satirezeitschrift Titanic.
Werke
2002 in
Plüschgewittern
2007 Diesseits
den Van-Allen-Gürtels (Erzählung)
2007 die
Rosenbaum-Doktrin (Erzählung)
2010 Tschick
(Roman)
2011
Sand (Roman)
Auszeichnungen und Preise
2007 erschien der Erzählband "Diesseits des Van-Allen-Gürtels". Seitdem erhielt er zahlreiche Literaturpreise, darunter den Deutschen Erzählerpreis (2008) und den Jugendliteraturpreis für den Roman »Tschick« (2011).
2008 Deutscher
Erzählerpreis ("Diesseits des Van-Allen-Gürtels")
2011 Clemens-Brentano-Preis
("Tschick")
2012 Hans-Fallada-Preis
2012 Leipziger
Buchpreis ("Sand")
2012 Literaturpreis
des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft
Abbildung 3: Wolfgang Herrndorf (www.sueddeutsche.de) |
Samstag, 5. Dezember 2015
Fremdwörter
Beispiel: In Mathe ist er ein echter Crack.
Beispiel: Der Teppich in unserem Wohnzimmer ist ein Berber.
Beispiel: Seine Marotte ist, nie ohne sein Teddy aus dem Haus zu gehen.
Spacken Eine dumme Person.
Unten zähle ich jene Wörter auf die für mich und vielleicht auch für andere junge Leser schwer zu verstehen sind.
Kommunist Mitglied
einer kommunistischen Partei oder Verfechter des Kommunismus.
Beispiel: Mein
Urgrossvater war ein Mietglied einer kommunistischen Partei.
Habitus Das Gesamterscheinungsbild einer Person, also Verhalten inklusive Aussehen.
Beispiel: Sein Habitus beeindruckte die Jury.
Crack Steht für eine Person mit überragenden Fähigkeiten und
Kenntnisse auf einem bestimmten Gebiet.
Beispiel: In Mathe ist er ein echter Crack.
Berber Ist die Bezeichnung einer nordafrikanischen Völkergruppe und deren
Teppiche die sie herstellen.
Beispiel: Der Teppich in unserem Wohnzimmer ist ein Berber.
Valium Das ist ein
Betäubungsmittel.
Beispiel: Sie
nimmt seit Monaten Valium zu sich.
Marotte Eine seltsame Angewohnheit einer Person.
Beispiel: Seine Marotte ist, nie ohne sein Teddy aus dem Haus zu gehen.
Spacken Eine dumme Person.
Beispiel: Meine
Freunde sagen er sei ein Spacken.
Sermon Eine langweilige
Rede.
Beispiel: Ihr
Sermon hielten die Schüler kaum aus.
abgewrackt Eine verschrotte oder
zerlegte Sache.
Beispiel: Tschick
sieht abgewrackt aus!
meschugge Gleiche Bedeutung wie „verrückt sein“.
Beispiel: Unser
Lehrer ist völlig meschugge.
Kardinalfehler Das
ist ein sehr grosser und schwerliegender Fehler.
Beispiel: Sie
haben einen kardinalen Fehler begangen.
Mind Map zum Beziehungsnetz
Auf der folgenden Abbildung könnt ihr das Beziehungsnetz zwischen den einzelnen Figuren sehen. Ich habe Maik Klingenberg und fünf weitere wichtige Figuren des Buches gewählt. Die Bedeutung der Farben stehen unten links auf der Abbildung. Die Wörter zeigen die Charaktereigenschaften der Figuren und die Beziehung zu Maik.
Ich hoffe euch damit eine gute Übersicht der Beziehungen erschafft zu haben.
Kommentar bei Maria
Hallo Maria
Als allererstes muss ich dir sagen, dass dein Eintrag über das oben erwähnte Zitat einfach nur spitze ist!
Du hast dieses Zitat fantastisch mit deinen eigenen Worten und Gedanken erklärt. Ich merke beim lesen wirklich wie sehr du über dieses "komplizierte" Zitat schreiben wolltest. Du hast irgendeine art zu schreiben, die ich beim lesen sehr spannend finde. Ich weiss nicht genau an was es liegt, aber vielleicht verrätst du mir deinen Trick falls du einen hast?
Deine Frage wieso Wolfgang Herrndorf dieses Zitat wohl
Als allererstes muss ich dir sagen, dass dein Eintrag über das oben erwähnte Zitat einfach nur spitze ist!
Du hast dieses Zitat fantastisch mit deinen eigenen Worten und Gedanken erklärt. Ich merke beim lesen wirklich wie sehr du über dieses "komplizierte" Zitat schreiben wolltest. Du hast irgendeine art zu schreiben, die ich beim lesen sehr spannend finde. Ich weiss nicht genau an was es liegt, aber vielleicht verrätst du mir deinen Trick falls du einen hast?
Deine Frage wieso Wolfgang Herrndorf dieses Zitat wohl
geschrieben hat kann wohl niemand wirklich beantworten. Ich denke die
Überlegung dahinter ist, dass der ältere Herr auch seinem Alter entsprechend
sprechen sollte. Ein Mann in seinem Alter benutzt nun mal keine Wörter wie
"cool" oder "geil". Er sollte einfach als ein weiser,
erfahrener Mann wirken, der den Jungs eine Weisheit mit ins Leben geben möchte.
Alles in einem finde ich deinen Eintrag wie gesagt grandios. Ich wollte wirklich noch einen Kritikpunkt erwähnen aber ich finde keinen. Deshalb kann ich nur sagen, behalte deinen Schreibweise, denn so macht lesen spass! Ich freue mich schon sehr auf weitere Posts von dir!
Liebe Grüsse
Medina
Alles in einem finde ich deinen Eintrag wie gesagt grandios. Ich wollte wirklich noch einen Kritikpunkt erwähnen aber ich finde keinen. Deshalb kann ich nur sagen, behalte deinen Schreibweise, denn so macht lesen spass! Ich freue mich schon sehr auf weitere Posts von dir!
Liebe Grüsse
Medina
Link zu Maria's Blog: http://m-buecherwelt.blogspot.ch/
Kommentar bei Sarah
Hallo Sara
Wie ich gerade herausgefunden habe, liest und schreibst du auch über das Buch Tschick. Da ich über den Autor, Wolfgang Herrndorf noch kaum etwas weiss, finde ich deine Zusammenfassung über ihn sehr lesenswert.
Der Text ist zwar nicht sehr lange, jedoch sehr informativ. Ich konnte einige Informationen entnehmen die ich vielleicht bei meinem Blog auch noch brauchen kann. Das du seine Blogadresse verlinkt hast finde ich genial, damit kann man sich selbst noch ein Bild von seinen Gedanken machen. Das Einzige was ich etwas schade finde ist, dass du zu wenig über seine Beweggründe geschrieben hast.
Im Grossen und Ganzen fand ich es eine gute Übersicht seiner Person und auch seiner Werke. Diese werde ich noch genauer unter die Lupe nehmen und vielleicht sogar ein weiteres Buch von Wolfgang Herrndorf lesen.
Ich freue mich auf weitere Posts von dir.
Liebe Grüsse
Medina
Wie ich gerade herausgefunden habe, liest und schreibst du auch über das Buch Tschick. Da ich über den Autor, Wolfgang Herrndorf noch kaum etwas weiss, finde ich deine Zusammenfassung über ihn sehr lesenswert.
Der Text ist zwar nicht sehr lange, jedoch sehr informativ. Ich konnte einige Informationen entnehmen die ich vielleicht bei meinem Blog auch noch brauchen kann. Das du seine Blogadresse verlinkt hast finde ich genial, damit kann man sich selbst noch ein Bild von seinen Gedanken machen. Das Einzige was ich etwas schade finde ist, dass du zu wenig über seine Beweggründe geschrieben hast.
Im Grossen und Ganzen fand ich es eine gute Übersicht seiner Person und auch seiner Werke. Diese werde ich noch genauer unter die Lupe nehmen und vielleicht sogar ein weiteres Buch von Wolfgang Herrndorf lesen.
Ich freue mich auf weitere Posts von dir.
Liebe Grüsse
Medina
Link zu Sara's Blog: http://blogtschick.blogspot.ch/
Donnerstag, 24. September 2015
Kommentar bei Anna-Lea
Hallo Anna
Deine Vertiefung zum Thema Drogen finde ich genial. Du hast dich auf das Buch bezogen und auch deine Ansichten perfekt mit eingebracht. Ich sehe vieles genauso wie du. Zum Beispiel das mit den illegalen und legalen Drogen. Es gibt auch für mich nicht viel Sinn, dass Alkohol legal ist und Cannabis nicht. Ich meine wie du gesagt hast, bei Alkohol kommt es viel öfter zum Tod.
Dieses Thema ist wirklich sehr spannend und solange die Drogen in angemessenen Massen konsumiert werden, ist alles in Ordnung. Was den Missbrauch angeht, können wir nicht viel machen. Jedoch können wir alle darauf achten, dass wir unserer Gesundheit nicht schaden., was die Hauptsache ist.
Ich freue mich auf weitere Posts von dir.
Lieber Gruss
Medina
Link zu Anna's Blog: http://annasblog29.blogspot.ch
Hallo Anna
Deine Vertiefung zum Thema Drogen finde ich genial. Du hast dich auf das Buch bezogen und auch deine Ansichten perfekt mit eingebracht. Ich sehe vieles genauso wie du. Zum Beispiel das mit den illegalen und legalen Drogen. Es gibt auch für mich nicht viel Sinn, dass Alkohol legal ist und Cannabis nicht. Ich meine wie du gesagt hast, bei Alkohol kommt es viel öfter zum Tod.
Dieses Thema ist wirklich sehr spannend und solange die Drogen in angemessenen Massen konsumiert werden, ist alles in Ordnung. Was den Missbrauch angeht, können wir nicht viel machen. Jedoch können wir alle darauf achten, dass wir unserer Gesundheit nicht schaden., was die Hauptsache ist.
Ich freue mich auf weitere Posts von dir.
Lieber Gruss
Medina
Link zu Anna's Blog: http://annasblog29.blogspot.ch
Brief an Maik
Lieber Maik
Ich bin niemand den du
kennst, aber jemand der dir gerne einen Brief schreiben möchte. Also ich tue es
ja in diesem Moment gerade wie du merkst. Mir ist aufgefallen und dir bestimmt auch, dass du in deiner Klasse ja nicht wirklich der auffälligste bist. Jedoch
scheinst du alles genau zu beobachten. Du weisst ziemlich viel obwohl du kaum
mit jemandem sprichst, ausser mit dir selbst. Ich wundere mich warum deine Eltern
noch nie gefragt haben weshalb du nie einen Freund zu dir nach Hause einlädst. Nagut,
deine Mutter hat Alkoholprobleme aber dein Vater? Hat der etwa seine Gedanken
nur noch bei seiner viel zu jungen Assistentin? Hast du dich das nie auch schon
einmal gefragt? Jeder hat Freunde, die auch du haben kannst. Du hast ja schon
einen gefunden, der zwar etwas anders ist aber ich meine, normal ist ja auch langweilig.
Ich denke durch Andrej, (ja jetzt habe ich den Namen gesagt), wirst du bestimmt noch
viele tolle Sachen erleben.
Ich wollte dir eigentlich einfach
mal schreiben und sagen wie toll ich eure Abenteuer finde und wie zwei so unterschiedliche
Typen wie ihr, so gute Freunde geworden sind. Ich meine am Anfang hast du ihn ganz
schön abstossend gefunden. Besser gesagt du fandst ihn beängstigend. Ich habe
auch zwei Freundinnen die sich immer gehasst haben und jetzt beste Freundinnen
sind. Du bist da also nicht der Einzige.
Nun möchte ich dir zum
Schluss noch sagen, dass du nie alleine bist solange du Freunde hast, glaub mir
das. Lass „Tschick“ deshalb nie mehr gehen. Ich bin mir sicher mit ihm hast du
einen super Freund gefunden. In deiner Zukunft wünsche ich dir auf jeden Fall
noch viel Erfolg mit allem und vielleicht klappt's ja auch noch in der Liebe.
Liebe Grüsse
Jemand
Liebe Grüsse
Jemand
P.S.: Ich meine mit der
grossen Liebe nicht Tatjana Cosic, die ist es echt nicht wert und das Bild soll dich zum Lachen bringen, weil das vorhin vielleicht etwas gemein war.
Abbildung 2: Freunde (www.echtlustig.com) |
Donnerstag, 17. September 2015
Aussenseiter
Wie jeder weiss, gibt es in fast jeder Klasse einen Aussenseiter. Es kann schon oft nur etwas kleines genügen um ein Aussenseiter zu werden. Zum Beispiel das Körpergewicht, die Haare oder sogar nur die Kleidung wie bei Andrej aus dem Buch. Dieses Thema kommt wie erwähnt auch im Buch "tschick" vor worüber ich gerne vertiefter schreiben möchte.
Meiner Meinung nach gibt es immer mehr Aussenseiter, da der ideale Mensch heute makellos sein sollte. Vorallem die Stars werden als Vorbilder genommen, obwohl auch die ihre Makel haben, die sie aber durch Schönheitsoperationen oder Photoshop retuschieren lassen. Das "perfekte" Aussehen wird einfach viel zu überbewertet.
Deshalb habe auch ich mal die Erfahrung als Aussenseiter gemacht als ich in die Primarschule ging. Obwohl da das Wort Aussenseiter nicht ganz richtig ist, da ich ja doch meine Freunde und Leute hatte, mit denen ich mich gut verstand und immernoch verstehe. Jedoch fühlt man sich als ein Aussenseiter, auch wenn es nur etwa fünf Jungs sind die dir Sprüche zu deinem Äusseren sagen. Solche dummen Kommentare können manche Menschen sehr verletzen, womit ich sagen muss, dass ich es ziemlich an mir vorbeischleifen hab lassen. Ein paar kleine Komplexe sind dadurch bestimmt geblieben, die aber durch gute Worte von Freunden und anderen Leuten immer mehr verschwinden. Durch diese Erfahrung würde ich deshalb nie jemanden aufgrund seines Aussehens ignorieren. So jemand wie Tschick sieht vielleicht etwas unsauber aus, jedoch heisst das für mich nicht, dass er ein schlechter Typ ist. Wobei Maik wiederrum eigentlich ein gepflegter Junge aus reichem Elternhaus ist, der aber trotzdem ausgeschlossen wird aufgrund seiner langweiligen Art.
Wie man sieht gibt es viele verschiedene Gründe die in unserer Gesellschaft zu einem Aussenseiter führen können.
Deshalb wollte ich unbedingt dieses Thema ansprechen, da ich es wichtig finde und die Menschen aufhören sollen sich so sehr auf das Ideal zu fixieren. Ich hoffe, dass manche das auch ein wenig so sehen wie ich. Das waren meine ehrlichen Meinungen und Gedanken zum Thema Aussenseiter und vielleicht konnte ich manche zum denken bringen.
Wie man sieht gibt es viele verschiedene Gründe die in unserer Gesellschaft zu einem Aussenseiter führen können.
Deshalb wollte ich unbedingt dieses Thema ansprechen, da ich es wichtig finde und die Menschen aufhören sollen sich so sehr auf das Ideal zu fixieren. Ich hoffe, dass manche das auch ein wenig so sehen wie ich. Das waren meine ehrlichen Meinungen und Gedanken zum Thema Aussenseiter und vielleicht konnte ich manche zum denken bringen.
Samstag, 5. September 2015
Begründung meiner Wahl
Wie ich aus dem Klappentext entnehmen konnte, treffen sich in dem Buch "tschick", wie zwei Welten aufeinander, die sich auf eine Reise durch Deutschland begeben. Der deutsche Junge aus reichem Elternhaus und der ausländische Junge aus den Asi-Häusern. Das klingt für mich sehr interessant, wobei ich aber auch an viele Konflikte und Probleme denken muss die bestimmt auf die beiden Jungs zukommen werden. Gefallen tut mir aber auch vorallem, dass in dieser Geschichte gezeigt wird, wie aus totalen Gegensätzen, die besten Freundschaften entstehen können. Womit ich zum Thema Freundschaft verbunden mit Abenteuer komme, welches zwei weitere Themen sind die mich zu diesem Buch geführt haben.
Es gibt doch nichts schöneres als mit einem guten Freund oder einer guten Freundin die Welt zu erkunden und das ohne Verpflichtungen. Von dem träume ich schon lange und möchte auch irgendwann für längere Zeit um die Welt reisen. Im Buch fahren die beiden Jungs zwar "nur" durch Deutschland, jedoch sind sie für eine Zeit einfach frei und genau das ist das Grossartige daran. Deshalb denke und hoffe ich, dass diese Geschichte mich motivieren wird diesen Traum in naher Zukunft zur Wirklichkeit zu machen.
Wie ich aus dem Klappentext entnehmen konnte, treffen sich in dem Buch "tschick", wie zwei Welten aufeinander, die sich auf eine Reise durch Deutschland begeben. Der deutsche Junge aus reichem Elternhaus und der ausländische Junge aus den Asi-Häusern. Das klingt für mich sehr interessant, wobei ich aber auch an viele Konflikte und Probleme denken muss die bestimmt auf die beiden Jungs zukommen werden. Gefallen tut mir aber auch vorallem, dass in dieser Geschichte gezeigt wird, wie aus totalen Gegensätzen, die besten Freundschaften entstehen können. Womit ich zum Thema Freundschaft verbunden mit Abenteuer komme, welches zwei weitere Themen sind die mich zu diesem Buch geführt haben.
Es gibt doch nichts schöneres als mit einem guten Freund oder einer guten Freundin die Welt zu erkunden und das ohne Verpflichtungen. Von dem träume ich schon lange und möchte auch irgendwann für längere Zeit um die Welt reisen. Im Buch fahren die beiden Jungs zwar "nur" durch Deutschland, jedoch sind sie für eine Zeit einfach frei und genau das ist das Grossartige daran. Deshalb denke und hoffe ich, dass diese Geschichte mich motivieren wird diesen Traum in naher Zukunft zur Wirklichkeit zu machen.
Donnerstag, 27. August 2015
Vorstellung:
Mein Name ist Medina, ich bin 17 Jahre alt und möchte euch über das Buch "tschick"informieren. In meinem Blog werde ich fortlaufend meine Meinungen und Ansichten zu verschiedenen Abschnitten und Themen des Buches erzählen. Ich hoffe es wird euch gefallen und wünsche viel Spass beim lesen und kommentieren.
Mein Name ist Medina, ich bin 17 Jahre alt und möchte euch über das Buch "tschick"informieren. In meinem Blog werde ich fortlaufend meine Meinungen und Ansichten zu verschiedenen Abschnitten und Themen des Buches erzählen. Ich hoffe es wird euch gefallen und wünsche viel Spass beim lesen und kommentieren.
Abbildung 1: Tschick (www.amazon.de) Das Buchcover von "tschick" |
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