Donnerstag, 24. September 2015

Kommentar bei Anna-Lea

Hallo Anna

Deine Vertiefung zum Thema Drogen finde ich genial. Du hast dich auf das Buch bezogen und auch deine Ansichten perfekt mit eingebracht. Ich sehe vieles genauso wie du. Zum Beispiel das mit den illegalen und legalen Drogen. Es gibt auch für mich nicht viel Sinn, dass Alkohol legal ist und Cannabis nicht. Ich meine wie du gesagt hast, bei Alkohol kommt es viel öfter zum Tod.

Dieses Thema ist wirklich sehr spannend und solange die Drogen in angemessenen Massen konsumiert werden, ist alles in Ordnung. Was den Missbrauch angeht, können wir nicht viel machen. Jedoch können wir alle darauf achten, dass wir unserer Gesundheit nicht schaden., was die Hauptsache ist.

Ich freue mich auf weitere Posts von dir.

Lieber Gruss
Medina


Link zu Anna's Blog: http://annasblog29.blogspot.ch
Brief an Maik
 
Lieber Maik
 
Ich bin niemand den du kennst, aber jemand der dir gerne einen Brief schreiben möchte. Also ich tue es ja in diesem Moment gerade wie du merkst. Mir ist aufgefallen und dir bestimmt auch, dass du in deiner Klasse ja nicht wirklich der auffälligste bist. Jedoch scheinst du alles genau zu beobachten. Du weisst ziemlich viel obwohl du kaum mit jemandem sprichst, ausser mit dir selbst. Ich wundere mich warum deine Eltern noch nie gefragt haben weshalb du nie einen Freund zu dir nach Hause einlädst. Nagut, deine Mutter hat Alkoholprobleme aber dein Vater? Hat der etwa seine Gedanken nur noch bei seiner viel zu jungen Assistentin? Hast du dich das nie auch schon einmal gefragt? Jeder hat Freunde, die auch du haben kannst. Du hast ja schon einen gefunden, der zwar etwas anders ist aber ich meine, normal ist ja auch langweilig. Ich denke durch Andrej, (ja jetzt habe ich den Namen gesagt), wirst du bestimmt noch viele tolle Sachen erleben.
Ich wollte dir eigentlich einfach mal schreiben und sagen wie toll ich eure Abenteuer finde und wie zwei so unterschiedliche Typen wie ihr, so gute Freunde geworden sind. Ich meine am Anfang hast du ihn ganz schön abstossend gefunden. Besser gesagt du fandst ihn beängstigend. Ich habe auch zwei Freundinnen die sich immer gehasst haben und jetzt beste Freundinnen sind. Du bist da also nicht der Einzige.
Nun möchte ich dir zum Schluss noch sagen, dass du nie alleine bist solange du Freunde hast, glaub mir das. Lass „Tschick“ deshalb nie mehr gehen. Ich bin mir sicher mit ihm hast du einen super Freund gefunden. In deiner Zukunft wünsche ich dir auf jeden Fall noch viel Erfolg mit allem und vielleicht klappt's ja auch noch in der Liebe.

Liebe Grüsse
 
Jemand


Abbildung 2: Freunde (www.echtlustig.com)
P.S.: Ich meine mit der grossen Liebe nicht Tatjana Cosic, die ist es echt nicht wert und das Bild soll dich zum Lachen bringen, weil das vorhin vielleicht etwas gemein war.


 
 
 

Donnerstag, 17. September 2015

Aussenseiter

Wie jeder weiss, gibt es in fast jeder Klasse einen Aussenseiter. Es kann schon oft nur etwas kleines genügen um ein Aussenseiter zu werden. Zum Beispiel das Körpergewicht, die Haare oder sogar nur die Kleidung wie bei Andrej aus dem Buch. Dieses Thema kommt wie erwähnt auch im Buch "tschick" vor worüber ich gerne vertiefter schreiben möchte.

Meiner Meinung nach gibt es immer mehr Aussenseiter, da der ideale Mensch heute makellos sein sollte. Vorallem die Stars werden als Vorbilder genommen, obwohl auch die ihre Makel haben, die sie aber durch Schönheitsoperationen oder Photoshop retuschieren lassen. Das "perfekte" Aussehen wird einfach viel zu überbewertet. 
Deshalb habe auch ich mal die Erfahrung als Aussenseiter gemacht als ich in die Primarschule ging. Obwohl da das Wort Aussenseiter nicht ganz richtig ist, da ich ja doch meine Freunde und Leute hatte, mit denen ich mich gut verstand und immernoch verstehe. Jedoch fühlt man sich als ein Aussenseiter, auch wenn es nur etwa fünf Jungs sind die dir Sprüche zu deinem Äusseren sagen. Solche dummen Kommentare können manche Menschen sehr verletzen, womit ich sagen muss, dass ich es ziemlich an mir vorbeischleifen hab lassen. Ein paar kleine Komplexe sind dadurch bestimmt geblieben, die aber durch gute Worte von Freunden und anderen Leuten immer mehr verschwinden. Durch diese Erfahrung würde ich deshalb nie jemanden aufgrund seines Aussehens ignorieren. So jemand wie Tschick sieht vielleicht etwas unsauber aus, jedoch heisst das für mich nicht, dass er ein schlechter Typ ist. Wobei Maik wiederrum eigentlich ein gepflegter Junge aus reichem Elternhaus ist, der aber trotzdem ausgeschlossen wird aufgrund seiner langweiligen Art. 

Wie man sieht gibt es viele verschiedene Gründe die in unserer Gesellschaft zu einem Aussenseiter führen können.
Deshalb wollte ich unbedingt dieses Thema  ansprechen, da ich es wichtig finde und die Menschen aufhören sollen sich so sehr auf das Ideal zu fixieren. Ich  hoffe, dass manche das auch ein wenig so sehen wie ich. Das waren meine ehrlichen Meinungen und Gedanken zum Thema Aussenseiter und vielleicht konnte ich manche zum denken bringen.

Samstag, 5. September 2015

Begründung meiner Wahl

Wie ich aus dem Klappentext entnehmen konnte, treffen sich in dem Buch "tschick", wie zwei Welten aufeinander, die sich auf eine Reise durch Deutschland begeben. Der deutsche Junge aus reichem Elternhaus und der ausländische Junge aus den Asi-Häusern. Das klingt für mich sehr interessant, wobei ich aber auch an viele Konflikte und Probleme denken muss die bestimmt auf die beiden Jungs zukommen werden. Gefallen tut mir aber auch vorallem, dass in dieser Geschichte gezeigt wird, wie aus totalen Gegensätzen, die besten Freundschaften entstehen können. Womit ich zum Thema Freundschaft verbunden mit Abenteuer komme, welches zwei weitere Themen sind die mich zu diesem Buch geführt haben. 

Es gibt doch nichts schöneres als mit einem guten Freund oder einer guten Freundin die Welt zu erkunden und das ohne Verpflichtungen. Von dem träume ich schon lange und möchte auch irgendwann für längere Zeit um die Welt reisen. Im Buch fahren die beiden Jungs zwar "nur" durch Deutschland, jedoch sind sie für eine Zeit einfach frei und genau das ist das Grossartige daran. Deshalb denke und hoffe ich, dass diese Geschichte mich motivieren wird diesen Traum in naher Zukunft zur Wirklichkeit zu machen.